Donnerstag, 28. November 2013

10 GEBOTE
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Definition Jahwe: "Ich bin der ‚Ich-bin-da‘"















Und als der HERR mit Mose zu Ende geredet hatte auf dem Berge Sinai, gab er ihm die beiden Tafeln des Gesetzes; die waren aus Stein und beschrieben von dem Finger Gottes. (2. Mose 31:18 - Lutherbibel)

Die Zehn Gebote Gottes
2. Mose 20:1-17
(Lutherbibel, Standardausgabe 1984)
zum Nachlesen: 
www.bibleserver.com
Evangelischer Katechismus
Quelle: 
www.elfk.de
(mit fragwürdiger Erklärung zum
3. Gebot)
Katholischer Katechismus
Quelle: 
www.vatican.va
(siehe dort ganz unten: "Katechetische Überlieferung" 
*)
1
Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir. Du sollst an einen Gott glauben.
2
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen, denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.[Anm.: siehe Anm. rechts]
Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
[Anm.: Das biblische 2. Gebot wurde gestrichen und mit dem 3. Gebot ersetzt, was sich auf die weitere Zählung auswirkt]
3
Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. Du sollst den Feiertag heiligen. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.[Anm.: Lesen Sie über die Änderung des 4. Gebotes
mehr auf 
www.sabbat.at]
4
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass dir's wohlgehe und du lange lebst auf Erden. Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohlergehe auf Erden.
5
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht töten.
6
Du sollst nicht töten. Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
7
Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht stehlen.
8
Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten. Du sollst kein falsches Zeugnis geben.
9
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
10
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Vieh oder alles, was sein ist. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

Vom Dekalog gibt es zwei Fassungen, die in Details voneinander abweichen:

Ex 20,2–17 EU
Dtn 5,6–21 EU
Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.“
Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“
Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.“
Du sollst dir kein Gottesbildnis machen, das irgendetwas darstellt am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.“
Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.“
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.“
Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!“
Achte auf den Sabbat: Halte ihn heilig, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat.“
Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. “
An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Rind, dein Esel und dein ganzes Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. Dein Sklave und deine Sklavin sollen sich ausruhen wie du.
Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er.
Denk daran: Als du in Ägypten Sklave warst, hat dich der Herr, dein Gott, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm dort herausgeführt.
Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
Darum hat es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht, den Sabbat zu halten.
Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat, damit du lange lebst und es dir gut geht in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
Du sollst nicht morden.
Du sollst nicht morden,
Du sollst nicht die Ehe brechen.
du sollst nicht die Ehe brechen,
Du sollst nicht stehlen.
du sollst nicht stehlen,
Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
du sollst nichts Falsches gegen deinen Nächsten aussagen,
Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen und du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren, nicht sein Feld, seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel, nichts, was deinem Nächsten gehört.


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